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   BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20   

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BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20 (https://dejure.org/2020,40790)
BVerwG, Entscheidung vom 06.11.2020 - 6 B 29.20 (https://dejure.org/2020,40790)
BVerwG, Entscheidung vom 06. November 2020 - 6 B 29.20 (https://dejure.org/2020,40790)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 7 Abs. 4; SchulG BE § 17 Abs. 1 und 2, § 20 Abs. 1, § 101
    Staatliche Förderung von Ersatzschulen während der Aufbauphase

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 3 Abs 1 GG, Art 7 Abs 4 GG, § 17 Abs 1 SchulG BE 2004, § 17 Abs 2 Nr 1 SchulG BE 2004, § 20 Abs 1 S 4 SchulG BE 2004

  • rewis.io

    Staatliche Förderung von Ersatzschulen während der Aufbauphase

  • doev.de PDF

    Staatliche Förderung von Ersatzschulen während der Aufbauphase

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 7 Abs. 4 ; SchulG BE § 17 Abs. 1
    Anspruch des Träges einer Ersatzschule auf rückwirkende Gewährung der landesgesetzlich vorgesehenen Regelförderung für die Aufbauphase (Wartefrist) bei Nachweis der finanziellen und pädagogischen Leistungsfähigkeit in dieser Zeit

  • datenbank.nwb.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ersatzschulen (Finanzhilfe) - Förderung während der Aufbauphase

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2021, 207
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerfG, 09.03.1994 - 1 BvR 682/88

    Waldorfschule/Bayern

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Sie müssen bereit und in der Lage sein, für den Erfolg ein finanzielles Risiko einzugehen (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 [ECLI:DE:BVerfG:2004:ls20041123.1bvl000699] - BVerfGE 112, 74 ).

    Sie muss einen angemessenen Beitrag leisten, damit Ersatzschulen Schülern eine personelle und sächliche Ausstattung bieten können, die nicht hinter derjenigen der öffentlichen Schulen zurücksteht (BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 - BVerfGE 75, 40 ; Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 ; BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 2011 - 6 C 18.10 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 138 Rn. 22; Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 [ECLI:DE:BVerwG:2016:041116B6B27.16.0] - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 7).

    Der Anspruch des Schulträgers für die einzelne Ersatzschule ist darauf beschränkt, dass ihm die landesgesetzlich vorgesehene, der Bestandsgarantie Rechnung tragende Förderung gewährt wird (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 - BVerfGE 112, 74 ; BVerwG, Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 8).

    Die erfolgversprechende Gründung neuer Ersatzschulen muss möglich bleiben (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 9. März 1994 - 1 BvR 1369/90 - BVerfGE 90, 128 ).

    Auf dieser Grundlage hat das Bundesverfassungsgericht eine Wartefrist von zehn Jahren als außerordentlich lang und nur deshalb als mit Art. 7 Abs. 4 GG vereinbar angesehen, weil der Schulträger bereits während des Fristenlaufs und danach als Ausgleich Zuschüsse erhalten hat (BVerfG, Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 ).

    Sie kann geeignet sein, die Härten der fünfjährigen Wartefrist ohne finanziellen Ausgleich zu mildern (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 9. März 1994 - 1 BvR 1369/90 - BVerfGE 90, 128 ).

    Die Berufung der Klägerin auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz führt zu keinem anderen Ergebnis, da nach der gemäß § 31 Abs. 1 BVerfGG bindenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die Wartefrist nur die staatliche Förderpflicht konkretisiert (vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 ).

  • BVerfG, 09.03.1994 - 1 BvR 1369/90

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen eine Änderung der Privatschulförderung

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Die erfolgversprechende Gründung neuer Ersatzschulen muss möglich bleiben (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 9. März 1994 - 1 BvR 1369/90 - BVerfGE 90, 128 ).

    Dagegen hat das Gericht eine Wartezeit von drei Jahren als verfassungskonform eingestuft (BVerfG, Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 1369/90 - BVerfGE 90, 128 ).

    Der Landesgesetzgeber muss diese Entwicklung im Auge behalten, um korrigierend eingreifen zu können, wenn eine evidente Gefährdung der Institution des Ersatzschulwesens zu besorgen ist (BVerfG, Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 1369/90 - BVerfGE 90, 128 ).

    Sie kann geeignet sein, die Härten der fünfjährigen Wartefrist ohne finanziellen Ausgleich zu mildern (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 9. März 1994 - 1 BvR 1369/90 - BVerfGE 90, 128 ).

  • BVerfG, 23.11.2004 - 1 BvL 6/99

    Privatschulfinanzierung II

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Sie müssen bereit und in der Lage sein, für den Erfolg ein finanzielles Risiko einzugehen (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 [ECLI:DE:BVerfG:2004:ls20041123.1bvl000699] - BVerfGE 112, 74 ).

    Der Anspruch des Schulträgers für die einzelne Ersatzschule ist darauf beschränkt, dass ihm die landesgesetzlich vorgesehene, der Bestandsgarantie Rechnung tragende Förderung gewährt wird (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 - BVerfGE 112, 74 ; BVerwG, Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 8).

    Das Bundesverfassungsgericht hat eine derartige Gefährdung als Folge einer erheblichen Kürzung der Zuschüsse verneint, wenn die Zahl der Schüler, die die betroffenen Ersatzschulen besuchen, seitdem gestiegen ist (BVerfG, Beschluss vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 - BVerfGE 112, 74 ).

  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Übergeht es eine derartige Feststellung, fehlt es an einer tragfähigen tatsächlichen Grundlage für die Überzeugungsbildung, auch wenn diese als solche nicht zu beanstanden ist (stRspr, BVerwG, Urteile vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 und vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschluss vom 18. November 2008 - 2 B 63.08 - Buchholz 235.1 § 17 BDG Nr. 1 Rn. 27).

    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht auf einzelne Aspekte des Beteiligtenvortrags nicht eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diese Aspekte übergangen, wenn deren Würdigung nach dem materiell-rechtlichen Ansatz des Gerichts von zentraler Bedeutung ist (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschluss vom 31. August 2017 - 6 C 12.17 [ECLI:DE:BVerwG:2017:310817B6C12.17.0] - juris Rn. 2).

  • BVerwG, 14.12.2016 - 6 C 19.15

    Bachelorstudiengänge; Gebot der Verhältnismäßigkeit; Gesetzgebungskompetenzen des

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    a) Bei der Beurteilung der von der Klägerin aufgeworfenen bundesverfassungsrechtlichen Fragen hat der Senat die Bestimmungen des Berliner Schulgesetzes in der Auslegung des Oberverwaltungsgerichts zugrunde zu legen, weil es sich hierbei um irrevisibles Landesrecht handelt (§ 137 Abs. 1 Nr. 1, § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 560 ZPO; vgl. Urteil vom 14. Dezember 2016 - 6 C 19.15 [ECLI:DE:BVerwG:2016:141216U6C19.15.0] - BVerwGE 157, 46 Rn. 6).

    Das Gericht ist nicht gehalten, Ermittlungen anzustellen, die aus seiner Sicht unnötig, weil ohne jede Bedeutung für den Ausgang des Rechtsstreits sind (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 2016 - 6 C 19.15 - BVerwGE 157, 46 Rn. 5).

  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvL 8/84

    Privatschulfinanzierung I

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Sie muss einen angemessenen Beitrag leisten, damit Ersatzschulen Schülern eine personelle und sächliche Ausstattung bieten können, die nicht hinter derjenigen der öffentlichen Schulen zurücksteht (BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 - BVerfGE 75, 40 ; Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 ; BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 2011 - 6 C 18.10 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 138 Rn. 22; Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 [ECLI:DE:BVerwG:2016:041116B6B27.16.0] - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 7).

    Gewährleistet die Privatschulfreiheit nach Art. 7 Abs. 4 GG private Eigeninitiative und Eigenverantwortung, begegnet es keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, dass privaten Schulträgern die Finanzierung neu gegründeter Ersatzschulen während der Aufbauphase auferlegt wird (BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 - BVerfGE 75, 40 ).

  • BVerwG, 04.11.2016 - 6 B 27.16

    Waldorfschulen; Privatschulfinanzierung; Inklusion; integrative Beschulung

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Sie muss einen angemessenen Beitrag leisten, damit Ersatzschulen Schülern eine personelle und sächliche Ausstattung bieten können, die nicht hinter derjenigen der öffentlichen Schulen zurücksteht (BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 - BVerfGE 75, 40 ; Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 ; BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 2011 - 6 C 18.10 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 138 Rn. 22; Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 [ECLI:DE:BVerwG:2016:041116B6B27.16.0] - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 7).

    Der Anspruch des Schulträgers für die einzelne Ersatzschule ist darauf beschränkt, dass ihm die landesgesetzlich vorgesehene, der Bestandsgarantie Rechnung tragende Förderung gewährt wird (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 - BVerfGE 112, 74 ; BVerwG, Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 8).

  • BVerwG, 05.09.2012 - 6 B 24.12

    Ersatzschulförderung; Umfang des grundrechtlichen Schutzanspruchs des

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Sie muss einen angemessenen Beitrag leisten, damit Ersatzschulen Schülern eine personelle und sächliche Ausstattung bieten können, die nicht hinter derjenigen der öffentlichen Schulen zurücksteht (BVerfG, Urteil vom 8. April 1987 - 1 BvL 8, 16/84 - BVerfGE 75, 40 ; Beschluss vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 ; BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 2011 - 6 C 18.10 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 138 Rn. 22; Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 [ECLI:DE:BVerwG:2016:041116B6B27.16.0] - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 7).

    Der Anspruch des Schulträgers für die einzelne Ersatzschule ist darauf beschränkt, dass ihm die landesgesetzlich vorgesehene, der Bestandsgarantie Rechnung tragende Förderung gewährt wird (BVerfG, Beschlüsse vom 9. März 1994 - 1 BvR 682, 712/88 - BVerfGE 90, 107 und vom 23. November 2004 - 1 BvL 6/99 - BVerfGE 112, 74 ; BVerwG, Beschlüsse vom 5. September 2012 - 6 B 24.12 - Buchholz 421 Kultur- und Schulwesen Nr. 139 Rn. 4 und vom 4. November 2016 - 6 B 27.16 - Buchholz 421.10 Schulrecht Nr. 17 Rn. 8).

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht auf einzelne Aspekte des Beteiligtenvortrags nicht eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diese Aspekte übergangen, wenn deren Würdigung nach dem materiell-rechtlichen Ansatz des Gerichts von zentraler Bedeutung ist (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschluss vom 31. August 2017 - 6 C 12.17 [ECLI:DE:BVerwG:2017:310817B6C12.17.0] - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 06.11.2020 - 6 B 29.20
    Der Beschwerdeführer muss die Entscheidung des Bundesverfassungs- oder Bundesverwaltungsgerichts, aus der sich die Divergenz ergeben soll, bezeichnen, den darin aufgestellten Rechtssatz benennen und die entscheidungstragende Abweichung der Vorinstanz aufzeigen (stRspr, BVerwG, Beschlüsse vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - Buchholz § 133 VwGO Nr. 26 S. 14 und vom 23. Januar 2018 - 6 B 67.17 [ECLI:DE:BVerwG:2018:230118B6B67.17.0] - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 431 Rn. 14).
  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 413/88

    'Wasserpfennig'

  • BVerwG, 18.11.2008 - 2 B 63.08

    Behördliches Disziplinarverfahren; Einleitungsvermerk; Dienstvorgesetzter;

  • BVerwG, 28.07.2011 - 2 C 28.10

    Zeitsoldat; Betäubungsmittelkonsum; fristlose Entlassung, Amtsaufklärung;

  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

  • BVerfG, 18.07.1979 - 2 BvR 488/76

    Zurückweisung eines Anwalts wegen Verstoß gegen kommunalrechtliches

  • BVerwG, 23.01.2018 - 6 B 67.17

    Beweis des ersten Anscheins; Darlegungslast für Gehörs- und Aufklärungsrügen;

  • BVerwG, 16.05.2012 - 5 C 2.11

    Ausgleichsleistung; Ausschlussgrund; Grundsätze der Menschlichkeit oder

  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

  • BVerwG, 31.08.2017 - 6 C 12.17

    Anhörungsrüge betreffend die Nichtberücksichtigung des Revisionsvortrags zur

  • BVerwG, 28.07.2020 - 6 B 61.19

    Anspruch auf Auskunft über personenbezogene Daten gegen das Bundesamt für

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.05.2013 - 3 B 35.13

    Zulässigkeit eine unbezifferten Privatschulsubventionierungsbegehrens; Wartefrist

  • BVerfG, 16.12.1992 - 1 BvR 167/87

    Private Grundschule

  • BVerwG, 21.12.2011 - 6 C 18.10

    Höhere Förderung der Freien Waldorfschulen in Baden-Württemberg weiter streitig

  • BVerwG, 27.01.2015 - 6 B 43.14

    Modularer Studiengang; Akkreditierung; Lern- und Prüfungseinheit der Module;

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 24.07.2020 - 6 BN 3.19

    Kein verfassungsrechtliches Gebot der Kostenfreiheit der Schulwegbeförderung

  • BVerwG, 28.06.2021 - 4 BN 67.20

    Durchführung eines ergänzenden Verfahrens bei anhängigem Normenkontrollverfahren

    Übergeht es eine derartige Feststellung, fehlt es an einer tragfähigen tatsächlichen Grundlage für die Überzeugungsbildung, auch wenn diese als solche nicht zu beanstanden ist (stRspr, BVerwG, Urteile vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 und vom 27. November 2014 - 7 C 20.12 - BVerwGE 151, 1 Rn. 43; Beschlüsse vom 29. Januar 2019 - 4 B 73.17 - juris Rn. 5 und vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 41).

    Es ist bereits zweifelhaft, ob damit - wie für die Divergenz erforderlich - dargetan ist, dass zwischen den von der Beschwerde als divergierend angesehenen Gerichten ein prinzipieller Auffassungsunterschied über den Bedeutungsgehalt bestimmter Rechtsvorschriften oder eines Rechtsgrundsatzes besteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 35 m.w.N.).

  • BVerwG, 18.01.2022 - 6 B 21.21

    Keine selbständige Anfechtbarkeit des Austausches eines Prüfers im

    Die Behauptung einer fehlerhaften oder unterbliebenen Anwendung von Rechtssätzen, die eines der genannten divergenzfähigen Gerichte aufgestellt hat, genügt den Darlegungsanforderungen einer Divergenzrüge dagegen nicht (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. Dezember 2017 - 6 B 43.17 - Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 198 Rn. 4 und vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 35 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 28.06.2021 - 4 BN 67
    Übergeht es eine derartige Feststellung, fehlt es an einer tragfähigen tatsächlichen Grundlage für die Überzeugungsbildung, auch wenn diese als solche nicht zu beanstanden ist (stRspr, BVerwG, Urteile vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 und vom 27. November 2014 - 7 C 20.12 - BVerwGE 151, 1 Rn. 43; Beschlüsse vom 29. Januar 2019 - 4 B 73.17 -, und vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 41).

    Es ist bereits zweifelhaft, ob damit - wie für die Divergenz erforderlich - dargetan ist, dass zwischen den von der Beschwerde als divergierend angesehenen Gerichten ein prinzipieller Auffassungsunterschied über den Bedeutungsgehalt bestimmter Rechtsvorschriften oder eines Rechtsgrundsatzes besteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 35 m.w.N.).

  • BVerwG, 21.09.2022 - 6 B 11.22

    Feststellung der Rechtswidrigkeit mehrerer Identitätsfeststellungen; Recht auf

    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht auf einzelne Aspekte des Beteiligtenvortrags nicht eingegangen ist, nur dann geschlossen werden, es habe diese Aspekte übergangen, wenn deren Würdigung nach dem materiell-rechtlichen Ansatz des Gerichts von zentraler Bedeutung ist (stRspr, BVerfG, Beschluss vom 19. Mai 1992 - 1 BvR 986/91 - BVerfGE 86, 133 ; BVerwG, Beschlüsse vom 27. Januar 2015 - 6 B 43.14 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 421 Rn. 25 und vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 47).
  • BVerfG - 1 BvR 3/21 (anhängig)

    Schulrecht (Verfassungsbeschwerde des Trägers einer Privatschule gegen die

    a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. November 2020 - BVerwG 6 B 29.20 -,.
  • BVerwG, 24.02.2022 - 4 BN 8.22

    Auslegung und Anwendung des Landesentwicklungsplans

    Die Rüge, die Auslegung von Landesrecht sei mit Bundesrecht, insbesondere Bundesverfassungsrecht, nicht vereinbar, führt nur dann auf eine rechtsgrundsätzlich bedeutsame Frage, wenn die Beschwerde darlegt, dass der Bedeutungsgehalt der revisiblen bundesrechtlichen Maßstabsnorm seinerseits klärungsbedürftig ist (stRspr, vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 6. November 2020 - 6 B 29.20 - NVwZ-RR 2021, 207 Rn. 9 und vom 24. März 2021 - 4 BN 46.20 - juris Rn. 4 m.w.N.).
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